Unterstützung des offenen Mittagstisches der evangelischen Kirche
In unserem TuEsDay Projekt haben wir uns entschieden etwas gegen Hunger in Denzlingen zu machen. Wir haben uns mit dem Pfarrer der evangelischen Kirche getroffen um uns die Durchführung des Mittagstisches anzusehen und mitzuhelfen. Danach haben wir mehrmals Popcorn hergestellt und dieses in den Pausen verkauft. Dabei haben wir 200€ eingenommen, die wir an den „offenen Mittagstisch“ übergeben haben. Davon können nun Lebensmittel gekauft werden.
Ein bunter Marktplatz der Ideen: Der TuEsDay an der Ruth-Cohn-Schule
Am vergangenen Dienstag verwandelte sich die Aula der Ruth-Cohn-Schule in einen lebendigen Marktplatz der Ideen und Projekte. Schülerinnen und Schüler aus den teilnehmenden Klassen des TuEsDay-Projektes kamen zusammen, um sich gegenseitig die Ergebnisse ihrer bisherigen Arbeiten vorzustellen. Viele Schulen machen sich auf, Projekte an Hand der von der UNO gesetzten Ziele für nachhaltige Entwicklung die Welt zu verändern. Bekannt ist dieses Projekt unter dem Namen FreiDay. An unserer Schule wurde er kurzer Hand umbenannt, da immer am Dienstag diese Form des Arbeitens in einzelnen Klassen stattfindet. Er ist ein fester Bestandteil unseres Schulalltags und bietet den Schüler*innen Raum, ihre Interessen und Talente in eigenen Projekten zu entfalten.
In der Aula reihten sich Stände aneinander, an denen die Schüler*innen stolz ihre Arbeit präsentierten. Einige Projekte, die bereits stattfanden oder demnächst stattfinden werden, sind zum Beispiel: „Kein Hunger- Unterstützung des offenen Mittagstisches durch Popcornverkauf“, ein Kleidermarkt, der World cleanup day unter dem Motto „Denzlingen räumt auf“, eine Müllsammelaktionen in Denzlingen und Vörstetten wurden bereits erfolgreich durchgeführt.
„Fußball-Jonglage“ auf dem Pausenhof, wobei der Erlös der Tafel in Emmendingen gespendet wird. Es wurde auch bereits ein Baum auf unserem Schulhof gepflanzt und Pizza wurde an Bedürftige in der Bahnhofsmission verteilt. Dies sind nur einige Beispiele von vielen Projektideen.
Für viele war das Treffen nicht nur eine Gelegenheit, ihre Projekte zu zeigen, sondern auch Inspiration für neue Ideen zu finden. Die Schüler*innen kamen miteinander ins Gespräch, teilten Erfahrungen und knüpften neue Kontakte – ein wunderbares Beispiel für gelebte Gemeinschaft und Zusammenarbeit.
„Es ist toll zu sehen, was man alles schaffen kann, wenn man an einer Idee dranbleibt“, meinte eine Schülerin der 7. Klasse. Ein Lehrer ergänzte: „Der TuEsDay zeigt, dass Lernen weit über den Unterricht hinausgeht und dass die Kreativität unserer Schüler*innen keine Grenzen kennt.“
Wir danken allen Beteiligten, die diesen Marktplatz der Ideen möglich gemacht haben, und freuen uns schon auf die nächsten spannenden Projekte, die am TuEsDay entstehen werden. Wer weiß, vielleicht findet sich das nächste Mal eine noch größere Vielfalt an kreativen Einfällen? Die Ruth-Cohn-Schule bleibt gespannt!
„Der Panther war los!“
„Der Panther war los!“ Das Pantherballturnier der 8. Klassen – Kampfgeist pur!
Sollte einer meinen, die Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 8 hätten keinen Kampfgeist, der konnte sich am Mittwoch, den 18.12., dem offiziellen Pantherballturniertag 2024, erneut vom Gegenteil überzeugen lassen.
Es sollte ein hitziger Wettkampfvormittag werden, der pünktlich um 8.30 Uhr in Anwesenheit vieler Lehrer*innen der achten Klassen und unzähliger Hilfskräfte aus den Reihen der Schülerschaft begann. Um 12.50 Uhr fand dieser den spannenden Ausklang, mit einem kurzen, aber kämpferischen Spiel zwischen der Siegermannschaft R8a („Die Ingos“) und verschiedenen Lehrkräften der Realschule.
Die Ingos (R8a) unterstrichen damit noch einmal ihre sportlichen Leistungen und eroberten den Sieg in scharfsinniger Panthermanier mit Geschick und Zielsicherheit. Auch die bis dahin punktführenden FC Currys (R8b) mussten sich im Finalspiel geschlagen geben und gingen mit einem würdigen 2. Platz nach Hause. Der im Finalspiel hart umkämpfte dritte Platz ging an die Klasse W8a. Die coolen Dino-Nuggets der W8b mussten sich diesen geschlagen geben. Die R8c, The Big Bombas kamen in kein Finalspiel. Schlussendlich war es ein erfolgreiches, spannendes und spielfreudiges Turnier für alle, ob auf dem Spielfeld oder auf der Tribüne.
Wir danken der SMV für die Bewirtung, der Technik AG für Ton- und Technikversorgung und Assistenz, den Schulsanitätern, Emily Jäger (8c) für die Moderation und allen Lehrkräften, die dieses Turnier möglich gemacht haben. Und natürlich vielen anderen Helfern und Helferinnen bei Auf- und Abbau, den Spielerinnen und Spielern der Klassen 8, sowie allen, die mitgefiebert haben.
Besuch des Musicals „Tarzan“ in Stuttgart
Am 17. Dezember 2024 machten wir, die Schülerinnen und Schüler der W10, W9a und W9b einen Ausflug nach Stuttgart, um das Musical „Tarzan“ zu besuchen. Der Tag begann wie gewohnt mit normalem Unterricht bis 11:05 Uhr. Anschließend hatten wir noch Zeit, uns etwas zu essen und zu trinken zu holen, bevor wir uns auf den Weg machten.
Um 12:00 Uhr fuhren wir schließlich nach Stuttgart. Die Fahrt verlief ruhig, und als wir dort ankamen, hatten wir die Gelegenheit auf den Weihnachtsmarkt zu gehen und ein wenig in der Stadt zu shoppen. Es war eine spannende Zeit, da wir viele Geschäfte entdeckten, die es in Freiburg zum Beispiel nicht gibt. Einige nutzten die Gelegenheit, um Geschenke zu kaufen oder einfach die Stadt zu erkunden.
Um 17:00 Uhr trafen wir uns wieder an unserem vereinbarten Treffpunkt, von wo aus wir gemeinsam zum Stage Apollo Theater fuhren. Pünktlich um 18:30 Uhr begann das Musical „Tarzan“. Die Aufführung war eine neue und interessante Erfahrung für uns. Die Musik, die Tänze und die beeindruckende Bühnenbildgestaltung sorgten für eine tolle Stimmung und machten die Vorstellung zu einem besonderen Erlebnis. Die Bühne mit ihren bunten Dschungelpflanzen, berauschende Lichteffekte, Gorillas die an Lianen über das Publikum schweben, und die Lieder von Phil Collins beeindruckten uns sehr und die Zeit verging ebenso im Flug. Es hat allen großen Spaß gemacht.
Nach der Aufführung, die um 21:30 Uhr endete, machten wir uns wieder auf den Weg zum Bus. Nach einer rund zweieinhalbstündigen Heimfahrt kamen wir sicher in Freiburg an. Der Tag war für alle ein sehr schönes und beeindruckendes Erlebnis, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
TuEsDay-Projekt: Neuer Baum auf unserem Schulhof
Für unser TuEsDay Projekt wollten wir etwas für unsere Umwelt machen. Deshalb haben wir einen Baum gepflanzt. Dafür mussten wir mit vielen verschiedenen Firmen und Behörden Kontakt haben. Die Baumschule Malzacher hat uns dann einen Ginko-Baum gespendet. Der Bauhof hat uns geholfen ein Loch zu graben. Nun ist der Baum im Schulhof gepflanzt. Bitte passt auf ihn auf.
(Delisha)
Das Gastromobil
Am 10.12.24 stand auf unseren Pausenhof das Gastromobil. Aber was ist denn das Gastromobil überhaupt?
Es kommt zu verschiedenen Schulen in der Form eines Buses. Das Gastromobil soll SchülerInnen einen Ausblick in ihre Zukunft geben. Auch soll es zeigen welche Möglichkeiten es von verschiedenen Ausbildungsberufen in den Bereichen Gastro und Hotel gibt. Jetzt da ihr wisst, was das Gastromobil ist, schreibe ich über den Ablauf unseres Besuches. Wir waren eine kleine Gruppe mit 9 SchülerInnen. Erst wurden wir von herzlich von 2 Männern begrüßt, die uns erstmals interessante Informationen über die verschiedenen Ausbildungsberufe erzählt haben. Danach haben wir als Gruppe Kurzfilme über Auszubildende in ihrer Ausbildung angesehen. Für mich am spannendsten war der Bericht des Azubis Namens Max. Er arbeitet als Koch und sein großer Traum war es, einmal in der Großstadt Dubai ein Restaurant zu besitzen.
Sein Traum ist nicht in Erfüllung gegangen, weil er jetzt der Koch für die Formel 1 Fahrer ist.
Auch nicht schlecht. Nach diesen kurz Clip hatte man das Gefühl, die Welt steht einen offen, man muss nur wissen, was man will. Genau dabei hilft dir das Gastromobil. Es gibt dir Einblicke in deine möglichen Berufslaufbahnen.
Mein persönliches Highlight waren die Quiz Aufgaben, die wir am Schluss bearbeitet haben. Eine Aufgabe bestand darin, dass wir Gewürze erriechen mussten. Am besten hat mir die Herausforderung gefallen, den fiktiven Hotelgästen bei ihren Anliegen höfliche Antworten zu geben, ohne genervt zu wirken. Zum Schluss wurden die Punkte gezählt die man sammeln konnte und hatte somit einen Überblick ob man für einen Beruf im Hotel oder Küche gemacht ist.
Rückblickend kann ich das Gastromobil jeder Schülerrin und jedem Schüler nur empfehlen. Es hat einfach Spaß gemacht und war sehr informativ. Es war ein toller aufschlussreicher Besuch.
Florina Lange R9b
Der Nikolaus kam für unsere Jüngsten
Schülerinnen der SMV schlüpften am Nikolaustag in die Rolle des Nikolaus, um mit den anderen SMV-Mitgliedern den Fünftklässlern eine besondere Freude zu bereiten. Mit Kostümen, kleinen Geschenken und warmen Worten sorgten sie für strahlende Gesichter und eine festliche Stimmung. Ihr Engagement wurde von den jüngeren Schülerinnen und Schülern mit Begeisterung aufgenommen und trug zu einem gelungenen Nikolaustag bei.
SMV macht Kinoabend
Am Donnerstag, den 5. Dezember, fand abends das Unterstufen-Kino an der Ruth-Cohn-Schule statt. Gezeigt wurde der Film „Der Grinch“, der die Schülerinnen und Schüler in vorweihnachtliche Stimmung versetzte. Der Abend bot eine tolle Gelegenheit, gemeinsam mit Freunden zu lachen und die festliche Atmosphäre zu genießen. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg!
Neuigkeiten von der Mountainbike-AG:
Erstes Treffen mit den neuen Mountainbikes!
Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass die neuen Mountainbikes bereit stehen, um von uns und euch ausprobiert zu werden.
Diese Bikes befinden sich in dem neuen Container, wo sie sicher und gut zugänglich aufbewahrt werden.
Wir feuen uns auf spannende Touren, Techniktrainings und jede Menge Spaß in der Natur.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Am 22. November hat die Ruth-Cohn-Schule ihren Beitritt zum Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ gefeiert. Herr Joeres vom Netzwerk hat das Schild in einem feierlichen Akt der Schulgemeinschaft übergeben. Dabei waren die Schirmherren Betty BBQ, das Ruth-Cohn-Institut Dreyeckland und die Sacristians Freiburg.
Die Ruth-Cohn-Schule ist jetzt Teil dieses Netzwerks. Sie will aktiv zeigen, dass sie hinter dem Bekenntnis „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ steht.
Unsere Schule hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein klares Zeichen gegen Diskriminierung und für ein respektvolles Miteinander zu setzen. Durch den Beitritt zum Netzwerk möchten wir unsere Schülerinnen und Schüler ermutigen, aktiv gegen Rassismus und Ausgrenzung einzutreten und eine offene, tolerante und friedvolle Schulgemeinschaft zu fördern. Der Weg zur Zertifizierung war geprägt von intensivem Engagement der Schulgemeinschaft. Mit einer über 90-prozentigen Zustimmung durch die Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte wurde die Grundlage für den Beitritt gelegt.
Einen besonderen Höhepunkt markierte die Wahl der Schirmherren. Das vielfältige Trio mit der schillernden Freiburger Draq-Queen Betty BBQ, dem Ruth-Cohn-Institut Dreyeckland und den American Footballern der Sacristians unterstützen unsere Schule fortan bei Aktionstagen, da es ihnen wichtig ist, dass junge Menschen den Mut haben, für Toleranz und Respekt einzutreten.
Der offizielle Festakt zur Übergabe des Beitritts in das Netzwerk wurde eröffnet durch die Reden der Schülersprecher und Schülersprecherinnen Lina, Yusuf, Lisa, Sebastian und Benjamin. Die Schirmherren, Herr Joeres der Vertreter des Netzwerks sowie die Arbeitsgruppe der Lehrkräfte reihten sich mit ein.
Als ein gemeinsames Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung und für Toleranz und Vielfalt hoben 700 Schülerinnen und Schüler, die Lehrkräfte und die Gäste ihre Hände.
Im anschließenden inoffiziellen Teil mit geladenen Gästen (Eltern, Elternbeiratsvorsitzende, Kooperationspartner der Ruth-Cohn-Schule, Mitglieder des Fördervereins, Vertreter der Gemeinde, der SMV und des Kollegiums der RCS) betonten Frau Heeg, Frau Gerber-Schaub, Herr Pantel und Herr Joeres in ihren Reden die Bedeutung der Mitgliedschaft im Netzwerk.
Mit dem Beitritt zum Netzwerk verpflichtet sich die Schule, kontinuierlich an Projekten und Aktionen zu arbeiten, die gegen Diskriminierung und für ein friedliches Miteinander stehen. Die Schulgemeinschaft ist sich einig, dass dies kein einmaliges Projekt ist, sondern eine Haltung, die wir täglich leben wollen.
Symbolleiste für Barrierefreiheit
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