Fußball ist schon lange nicht mehr nur etwas für Jungs…
Wieder mal ein sportliches Highlight ereignete sich am Donnerstag, den 22.06.23 im Stadion des Bildungszentrums, an dem ausschließlich Mädchen des EGD und der RCS teilnahmen.
Mit der professionellen Organisation des VfR Vörstetten durch Herrn Thomas Frank und den beiden Coaches Moni und Tati konnten die Mädchen unserer Klassenstufen 5-7 einen Fußballvormittag erleben, der durch abwechslungsreiche Spiel- und Übungsformen zum Thema Fußball geprägt war. Dabei standen die C-Jugend-Spielerinnen des VfR Vörstetten leitend, helfend und motivierend zur Verfügung und könnten ihre fußballerischen Erfahrungen an die Schülerinnen weitergeben.
Es waren eine großartige Atmosphäre, viele strahlende Gesichter und jede Menge Bewegung zu verzeichnen, wobei sicherlich bei einigen Mädchen ein großes Interesse für die Sportart geweckt wurde.
Wir Schulen bedanken uns dafür herzlich bei den OrganisatorInnen des VfR Vörstetten und freuen uns auf eine Fortsetzung im nächsten Schuljahr.
MIT GROSSER GRUPPE BEIM STADTRADELN DABEI
Mit mehr als 70 aktiven Teilnehmern fahren Schüler, Eltern und Lehrer für ein gutes Klima viele Alltagsstrecken mit dem Fahrrad und sammeln fleißig Kilometer.
Dranbleiben!!
Jugendgemeinderatswahl 2023
In Denzlingen wurde zum zwölften Mal der JGR gewählt
Vergangene Woche fand die zwölfte Denzlinger JGR-Wahl statt. Insgesamt waren diesmal 949 Jugendliche und Heranwachsende wahlberechtigt, von denen 339 ihre Stimme abgegeben haben. Wahlberechtigt waren alle Denzlinger/innen die im Zeitraum vom 12.05.2002 bis 12.05.2009 geboren und somit zwischen 14-20 Jahren sind.
Seit über fünfundzwanzig Jahren wählen die Denzlinger Jugendlichen dieses Gremium, das die Anliegen der Jugend, gegenüber der Öffentlichkeit, der Verwaltung und den 23 Mitgliedern des Gemeinderats vertreten soll. Außerdem werden eigene Projekte initiiert und organisiert. Dabei hat sich nicht nur die Zusammensetzung des Gremiums, sondern auch das Zugrunde liegende Statut immer wieder verändert. Seit der letzten Statutsänderung im April dieses Jahres wird das neu gewählte Jugendgremium von bisher 10 Sitzen, nach diesen Neuwahlen aus 12 Sitzen bestehen. Für diese 12 Sitze bewarben sich diesmal 14 Kandidierende
Nach neuem Statut hat die Ruth-Cohn-Schule (RCS), das Erasmus-Gymnasium (EGD) und die Freie Liste (FL) jeweils drei Sitze. Sobald diese neun Sitze mit den Meistgewählten ihrer Liste belegt sind, werden weitere drei Sondersitze für die nachfolgend Meistgewählten besetzt.
Bei der Urnenwahl am 12. Mai in der Ruth-Cohn-Schule mit 159 Wahlberechtigten, wurden Jona Helme, Fynn Stadelbauer und Daniel Weniger in den JGR gewählt. Am Montag, 15. Mai erlangten Artur Gajic, Aaron Höldin und Jakob Kandziorra vom EGD die meisten Stimmen. Das EGD hatte bei dieser Wahl 163 Wahlberechtigte. Die drei Sitze von der Freien Liste, 627 Wahlberechtigte die nicht das Denzlinger Bildungszentrum besuchen, entfielen auf Lara Eckerle, Pascal Gence und Niklas Scheffler. Tim Druba (EGD), Frieda Tonojan (FL) und David Helmle (FL) kommen über einen Sondersitz in den JGR.
Von den 12 Gewählten wurden drei amtierende JGR´ler*innen und drei bisher aktive sogenannte „sachkundige Jugendliche“ in das Jugendgremium, gewählt. Sachkundige Jugendliche sind Wahlberechtigte, die sich im Jugendgemeinderat zu jeder Zeit für bestehende Projekte oder eigene Ideen engagieren können.
Gerade die neue Geschäftsordnung des JGR, gibt diesen Wahlberechtigen die Chance aktiv zu werden bzw. aktiv zu bleiben. Somit können auch die nichtgewählten Kandidierenden sich weiter im JGR engagieren. Dies ist ein großer Vorteil für motivierte Denzlinger*innen im Alter zwischen 14-20 Jahren, dass sie nun offiziell einen eigenen Status erhalten und so mitwirken können.
Die konstituierende, öffentliche JGR-Sitzung findet am Mi., 14. Juni im Ratssaal statt. Dort wird auch die neue Geschäftsordnung verabschiedet.
Der amtierende Jugendgemeinderat bleibt noch bis zur konstituierenden Sitzung im Amt, doch zuvor können sich die Gewählten und Nichtgewählten sich bei einem Treffen mit den aktuellen Jugendgemeinderäten/Jugendgemeinderätinnen austauschen und sie kennenlernen.
Polnische Gastschüler verbringen eine Woche in Denzlingen
Schulaustausch nach der Corona-Pause
Die Schule und die deutschen Familien kennengelernt
Zu einem erneuten Schulaustausch nach der langen Corona Pause kam es in der vergangenen Woche an der Ruth Cohn Schule in Denzlingen. 12 Gastschüler aus Konstancin-Jeziorna in Polen waren für eine Woche in Denzlingen zu Gast. Begleitet wurden sie von den beiden Lehrerinnen Paulina Wolak und Urszula Katarzyna Furmanska.
Auf der deutschen Seite betreuten Christine Beuchert und Beata Ganter sowohl die Gastschüler als auch die gastgebenden deutschen Schüler. Sowohl von der Schule als auch von Denzlingen und der Umgebung sollten sich die 13-jährigen innerhalb der Woche eine Bild machen. Dazu hatten die Organisatorinnen auf deutscher Seite ein umfangreiches Pogramm vorbereitet.
Nach der Ankunft am Freitagabend und der ersten Nacht in den Gastfamilien stand am Samstag der Besuch des Denzlinger Schimmbades und das erste Mittagessen in der Schulküche auf dem Programm. Der Sonntag wurde vollständig dem Aufenthalt in den Gastfamilien gewidmet. Doch dann am Montag gings gleich in die Kletterhalle in Emmendingen und an den Titisee. Selbstverständlich stand auch ein Besuch den Breisgau-Hauptstadt Freiburg auf dem Programm.
Der darauffolgende Mittwoch wurde dazu genutzt, die Ruth Cohn Schule und die Gemeinde Denzlingen näher kennenzulernen. Dazu begrüßte sowohl die Schulleiterin Evelyn Heeg als auch Bürgermeister Hollemann die polnischen Gäste. Am Donnerstag folgte der Besuch im Europa Park in Rust. Auch das Alamannenmuseum in Vörstetten wurde am darauffolgenden und letzten Tag besucht. Von hier aus verabschiedeten sich die Gastschüler mit ihren Betreuern von den deutschen gastgebenden Schülern und Lehrern. Mit vielen neuen Eindrücken auf persönlicher Ebene und die erlebte andere Kultur in den Familien und der Schule machten sich die Schüler mit ihren Begleiterinnen auf den Heimweg. Erwähnt werden muss noch letzendlich, dass so ein Austausch nur mit Unterstützung und Engagament der Familien zustande kommen kann. Unterstützt wurde das Projekt auch vom Deutsch Polnischen Jugendwerk, der Gemeinde Denzlingen und vom Deutsch-Polnischen Komitee aus Denzlingen.
Landschulheim in Überlingen vom 07.05. – 12.05.23 – R5b und R5c mit Frau Slisko, Frau Hettich, Herr Walter und Herr Gerber
1.Tag: Nach der Anreise am Sonntag hatten wir unseren ersten Ausflug am Montag den 08.05. Wir waren im Affenwald in Salem. Dort war es sehr interessant und wir haben viel über die Berberaffen gelernt. Am Abend waren wir im Strandbad Ost in Überlingen und ein paar mutige Schüler haben sich ins Wasser getraut.
2. Tag: Am Dienstag sind wir zu den Pfahlbauten nach Unteruhldingen gewandert. Wir haben gesehen, dass die Menschen in der Steinzeit ihre Häuser dort auf Pfählen auf dem Wasser gebaut haben. Nach dem Pfahlbaumuseum sind wir weiter zum Reptilienhaus gelaufen. Dort gab es kleine und große Schlangen, Geckos und Schildkröten. Wir durften die Schlangen anfassen und sie wurden uns um den Hals gelegt. Die anderen Tiere durften wir mit Gemüse und Heuschrecken füttern. Abends haben wir das Kino in Überlingen besucht und wir haben den Film „Die ???“ angeschaut.
3. Tag: Am Mittwoch wollten wir Kanu fahren gehen, aber es gab zu viel Wind und wir mussten es ausfallen lassen. Wir sind dann in den Kletterpark nach Immenstaad gefahren. Dort war es sehr cool und es hat viel Spaß gemacht. Manche Kinder sind eine sehr schwere Route geklettert, bei der man einen Tarzansprung machen musste. Abends gab es eine Party in der Jugendherberge mit Chips und Getränken.
4. Tag: Am Donnerstag den 11.05. sind wir mit dem Zug nach Friedrichshafen gefahren. Nach einer kleinen Pause sind wir direkt ins Zeppelinmuseum gegangen. Dort haben wir eine Führung bekommen und wir haben die Luftschiffe entdeckt. Wir waren in einer originalgetreuen Nachbildung der Hindenburg. Am Ende haben wir noch einen 3D-Film über Zeppeline geschaut. Nach dem Museum durften wir für zwei Stunden in die Stadt. Am Abend gab es einen kleinen Quizabend zum Abschluss.
Berlin, Berlin! Die R10a in der Großstadt
Wir, die Klasse R10a, waren vom 24.04. bis 28.04.2023 auf Abschlussfahrt in Berlin. Los ging es am Montagmorgen um 6.30 Uhr am Freiburger Hauptbahnhof. Das war ziemlich früh… Deshalb haben wir die meiste Zeit geschlafen. Als wir angekommen waren, haben wir unser Hotel, direkt am Ostkreuz im Bezirk Friedrichshain, bezogen. Gleich danach haben wir unsere Nachbarschaft erkundet und sind abends in eine Pizzeria gegangen, wo es traditionelle neapolitanische Pizza gab. Von der fast 8-stündigen Fahrt waren wir dann so kaputt, dass wir alle müde ins Bett fielen.
Am Dienstag sind wir dann nach einem leckeren Frühstück zu einer weiteren Erkundungstour mit dem Fahrrad durch ganz Berlin aufgebrochen. Danach ging es geschichtlich weiter und wir hatten eine Führung von Zeitzeugen durch das ehemalige Stasigefängnis Hohenschönhausen. Um am Abend, nach diesem doch sehr eindrücklichen Gefängnisbesuch, wieder etwas Stimmung rein zu bekommen, sind wir in den Matrix Club gegangen und hatten dort sehr viel Spaß.
Am Mittwochmorgen ging es dann in den Bundestag, wo wir ein Gespräch mit Yannik Bury, dem Bundestags-Abgeordneten aus dem Wahlkreis Emmendingen, hatten. Wir hatten ein sehr interessantes Gespräch und haben viel über Politik gelernt. Danach sind wir durch einen unterirdischen Tunnel vom Abgeordnetenhaus zum Bundestag gelaufen und haben dort eine Führung bekommen. Später durften wir noch auf die Kuppel des Bundestags, von wo aus man einen beeindruckenden Blick über ganz Berlin hatte. Nach diesen anstrengenden Tagen hatten wir den Rest des Tages Freizeit. Am Abend sind wir alle zusammen indisch Essen gegangen, es war sehr lecker! Aber vor allem die schönen Toiletten haben uns begeistert 🙂
Am Donnerstag hatten wir eine Führung durch die Unterwelten Berlins, wir haben die Topographie des Terrors (ein Museum über die Zeit des Nationalsozialismus) besucht und abends sind wir ins Musical „Arise“ in den Friedrichstadtpalast gegangen, dort haben uns vor allem die Akrobaten begeistert.
Am Freitag sind wir nach einer langen, anstrengenden, aber auch sehr schönen und aufregenden Abschlussfahrt wieder nach Hause gefahren. Es war wirklich toll, aber leider war es unsere letzte gemeinsame Klassenfahrt! (Anne Reinbold)
Völkerballturnier in Klasse 8 – Sport, Spiel und Spaß
Wir blicken wieder einmal auf eine außerunterrichtliche Sportveranstaltung an unserer Schule zurück, die voller Freude und jeder Menge Bewegungszeit gefüllt war.
Nach dem erfolgreichen Völkerballturnier der Klassenstufe 7 vor den Weihnachtsferien durften sich diesmal alle 8ten Klassen am Montag, den 24.04.2023 sportlich messen. Nach einer spannenden Vorrunde, bei dem jede Klasse zweimal gegen jeden Gegner antreten durfte, setze sich letzten Endes, in einem packenden Finale, die Klasse R8c gegen die Klasse R8a durch und konnte sich somit als Turniersieger feiern.
Großen Dank gilt zum Einen der Technik AG, die für die musikalische Begleitung des Turniers verantwortlich war, ebenso den SchülerInnen der SMV, welche tatkräftig mithalfen und zusätzlich noch erfrischende Getränke anboten.
Wir freuen uns schon auf das nächste Sportevent an unserer Schule!
Einen Tag als Landschaftsgärtnerin
Der Girlsday fand dieses Jahr am 27. April statt und ich durfte einen Tag als Landschaftsgärtnerin arbeiten und einen Einblick in diesen Beruf bekommen.
Es war sehr interessant.
Der Tag begann um 7:30 Uhr und wir fuhren mit dem Gemeindefahrzeug durch den Ort, wo wir an verschiedenen Plätzen Blumen säten.
Das Wetter war leider nicht so gut, aber mir wurde immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, sodass ich den Regen schnell vergessen habe.
Nun ist ein Teil des Dorfes mit zukünftig wachsenden Blumen ausgestattet.
Dann ging es, nach einer kurzen Pause weiter zum Betonieren. Wir waren ein gutes Team und mir wurde ermöglicht, Bagger zu fahren.
Das war ein absolutes Highlight.
Der Tag als Landschaftsgärtnerin ging auch schon langsam zu Ende und um 12:30 Uhr verabschiedete ich mich.
Es war sehr spannend, einen typischen Männerberuf kennenzulernen.
Ich hatte sehr viel Spaß und bedanke mich bei dem ganzen Team für den tollen Tag.
von Leonie Asal
Die Zeitzeugin Ursula Giessler besuchte die R10c
Am 15. März besuchte Frau Ursula Giessler die Klasse R10c und erzählte den Schülern von ihrer Kindheit im zweiten Weltkrieg. Frau Ursula Giessler, geboren 1936, erlebte den zweiten Weltkrieg als Kind einer Mischehe, das bedeutet, dass der Vater Deutscher und die Mutter Jüdin war. Als es für sie immer gefährlicher wurde, konnte sie mithilfe von Pater Mittendorf in Stegen untertauchen, und überlebte so den zweiten Weltkrieg als jüdisches Kind. Schon in der vorherigen Geschichtsstunde bereitete sich die Klasse gemeinsam mit Frau Slisko auf den Besuch vor, in dem sie die Biografie von Ursula Giessler gelesen und sich dazu gemeinsam Gedanken gemacht hatten.
Am Mittwochnachmittag, den 15. März, traf sich die Klasse dann endlich mit Frau Giessler. Zuerst erzählte sie etwas über ihre Kindheit in Stegen und über Pater Mittendorf, der sie und ihre ebenfalls jüdische Mutter aufnahm und im dortigen Kinderheim versteckte. Im Anschluss stellte die Klasse dann Fragen und unterhielt sich noch etwas mit der Zeitzeugin. Eine selbstgebastelte Karte und Pralinen wurde ihr als Dankeschön von der Klasse überreicht.
„Der Besuch und die Erzählungen der Zeitzeugin hat mir sehr geholfen, eine genauere Vorstellung von der damaligen Zeit zu bekommen.“ (Mia, R10c)
„Ich fand ihre Erzählung sehr lehrreich und interessant.“ (Maxim, R10c)
Artikel geschrieben von Siri Schmidt, R10c
Unser Besuch im Rathaus
Am Dienstag, den 14.03.2023, besuchten wir, die R7b, den Bürgermeister von Denzlingen: Markus Hollemann. Es war ein toller und sehr interessanter Besuch.
Alle Schülerinnen und Schüler unserer Klasse durften dem Bürgermeister Fragen stellen, die er offen beantwortete.
Herr Hollemann erwähnte oft, dass ihm das Miteinander sehr wichtig ist und er Bürgermeister werden wollte, um seinen Teil dazu beizutragen.
Außerdem bekamen wir einen Einblick in den Wahlablauf: Jeder, der mindestens 16 Jahre alt ist, darf wählen. Dazu geht man in ein Wahllokal, wo man schließlich seinen Stimmzettel ausfüllen darf.
Herr Hollemann informierte uns auch über die Gemeinde und wir erfuhren, dass sich diese darum kümmert neuen Wohnraum zu bauen. Auch die Infrastruktur spielt eine große Rolle.
Anschließend erzählte er uns von dem Jugendgemeinderat und dessen Aufgaben. Der Jugendgemeinderat besteht aus Jugendlichen und gemeinsam mit dem Bürgermeister treffen sich die Mitglieder einmal im Monat. Sie setzen sich für verschiedene Projekte ein, die besonders ansprechend für Kinder und Jugendliche sind wie z.B. einen Skaterplatz.
Abschließend kann man sagen, dass das was Herr Hollemann für ein gutes Miteinander und das Wohl aller tut, sehr beeindruckend ist.
Ich habe davor viel Respekt!
Wir durften viel lernen und bekamen einen Einblick in Herr Hollemanns Leben und seine Tätigkeit als Bürgermeister.
Dafür möchten wir uns herzlich bedanken!
Bericht geschrieben von Leonie Asal, R7b
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