Völkerballturnier in Klasse 8 – Sport, Spiel und Spaß 

Wir blicken wieder einmal auf eine außerunterrichtliche Sportveranstaltung an unserer Schule zurück, die voller Freude und jeder Menge Bewegungszeit gefüllt war.

Nach dem erfolgreichen Völkerballturnier der Klassenstufe 7 vor den Weihnachtsferien durften sich diesmal alle 8ten Klassen am Montag, den 24.04.2023 sportlich messen. Nach einer spannenden Vorrunde, bei dem jede Klasse zweimal gegen jeden Gegner antreten durfte, setze sich letzten Endes, in einem packenden Finale, die Klasse R8c gegen die Klasse R8a durch und konnte sich somit als Turniersieger feiern.

Großen Dank gilt zum Einen der Technik AG, die für die musikalische Begleitung des Turniers verantwortlich war, ebenso den SchülerInnen der SMV, welche tatkräftig mithalfen und zusätzlich noch erfrischende Getränke anboten.

Wir freuen uns schon auf das nächste Sportevent an unserer Schule!

Einen Tag als Landschaftsgärtnerin

Der Girlsday fand dieses Jahr am 27. April statt und ich durfte einen Tag als Landschaftsgärtnerin arbeiten und einen Einblick in diesen Beruf bekommen.

Es war sehr interessant.

Der Tag begann um 7:30 Uhr und wir fuhren mit dem Gemeindefahrzeug durch den Ort, wo wir an verschiedenen Plätzen Blumen säten.

Das Wetter war leider nicht so gut, aber mir wurde immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, sodass ich den Regen schnell vergessen habe.

Nun ist ein Teil des Dorfes mit zukünftig wachsenden Blumen ausgestattet.

Dann ging es, nach einer kurzen Pause weiter zum Betonieren. Wir waren ein gutes Team und mir wurde ermöglicht, Bagger zu fahren.

Das war ein absolutes Highlight.

Der Tag als Landschaftsgärtnerin ging auch schon langsam zu Ende und um 12:30 Uhr verabschiedete ich mich.

Es war sehr spannend, einen typischen Männerberuf kennenzulernen.

Ich hatte sehr viel Spaß und bedanke mich bei dem ganzen Team für den tollen Tag.

von Leonie Asal

Offizielle Amtseinführung unserer Schulleiterin Frau Evelyn Heeg

Am letzten Donnerstag wurde Frau Heeg  das Amt der neuen Schulleiterin der Ruth-Cohn-Schule offiziell übertragen.  Zu diesem Anlass durften wir zahlreiche Gäste begrüßen, darunter die Vertreter des Schulamtes Freiburg, die Bürgermeister*innen und Schulleiter*innen aus Denzlingen und den Umlandgemeinden und viele Menschen, die in unserer Schule mitwirken und sie unterstützen.

Die Zirkus AG unter der Leitung von Herrn Walter und Frau Hettich und der Schulchor mit der Chorleiterin Frau Ganter umrahmten die Feier mit schönen gelungenen Darbietungen. Grußworte sprachen der Amtsleiter des Schulamtes Herr Dr. Klingler- Neumann, Bürgermeister Hollemann, Frau Siegmund für alle Schulleiter*innen des GVV und die Elternbeiratsvorsitzende Frau Gerber Schaub. Herzlich waren auch die Grüße von Frau Wieland-Sproll und Frau Seiler als Vertreterinnen des Kollegiums.

Die Schülervertreterinnen Malak Mehdi und Asia Cosma machten sich Gedanken über die Aufgaben, die eine Schulleiterin wohl hat. Witzig und amüsant und mit einer tollen Präsentation überlegten sie, ob Frau Heeg die meiste Zeit mit einem Cocktailglas am Strand verbringt oder ob die Lehrer Dauergast bei ihr auf der Couch sind, um von ihr Rat zu bekommen. Ist sie eine Löwenbändigerin oder hat sie gar die Fähigkeit, wie Moses das Meer zu teilen? Das Publikum musste immer wieder laut lachen und war von der Kreativität der beiden Schülerinnen begeistert.

Frau Heeg bedankte sich bei allen, die sie seit ihrem Einstieg unterstützt haben.  Gerade eine so junge Schule zu leiten, die sich wohlüberlegt den Namen „Ruth-Cohn-Schule“ gegeben habe, finde sie sehr reizvoll. „In einer Verbundschule kommen äußerst unterschiedliche Menschen zusammen, in dieser Vielfalt stecken riesige Chancen und Herausforderungen.“ Frau Heeg betonte: „Wir unterrichten nicht nur Fächer, sondern in erster Linie Jugendliche“

Eine Überraschung gab es noch zum Schluss, als die Lehrerinnen und Lehrer mit zwei musikalischen Beiträgen unter der Leitung von Frau Bacher zur Amtseinführung gratulierten.

Die Zeitzeugin Ursula Giessler besuchte die R10c


Am 15. März besuchte Frau Ursula Giessler die Klasse R10c und erzählte den Schülern von
ihrer Kindheit im zweiten Weltkrieg. Frau Ursula Giessler, geboren 1936, erlebte den zweiten
Weltkrieg als Kind einer Mischehe, das bedeutet, dass der Vater Deutscher und die Mutter
Jüdin war. Als es für sie immer gefährlicher wurde, konnte sie mithilfe von Pater Mittendorf
in Stegen untertauchen, und überlebte so den zweiten Weltkrieg als jüdisches Kind.
Schon in der vorherigen Geschichtsstunde bereitete sich die Klasse gemeinsam mit Frau
Slisko auf den Besuch vor, in dem sie die Biografie von Ursula Giessler gelesen und sich dazu
gemeinsam Gedanken gemacht hatten.

Am Mittwochnachmittag, den 15. März, traf sich die Klasse dann endlich mit Frau Giessler.
Zuerst erzählte sie etwas über ihre Kindheit in Stegen und über Pater Mittendorf, der sie und
ihre ebenfalls jüdische Mutter aufnahm und im dortigen Kinderheim versteckte. Im
Anschluss stellte die Klasse dann Fragen und unterhielt sich noch etwas mit der Zeitzeugin.
Eine selbstgebastelte Karte und Pralinen wurde ihr als Dankeschön von der Klasse
überreicht.

„Der Besuch und die Erzählungen der Zeitzeugin hat mir sehr geholfen, eine genauere
Vorstellung von der damaligen Zeit zu bekommen.“ (Mia, R10c)


„Ich fand ihre Erzählung sehr lehrreich und interessant.“ (Maxim, R10c)


Artikel geschrieben von Siri Schmidt, R10c

Unser Besuch im Rathaus

Am Dienstag, den 14.03.2023, besuchten wir, die R7b, den Bürgermeister von Denzlingen: Markus Hollemann. Es war ein toller und sehr interessanter Besuch.

Alle Schülerinnen und Schüler unserer Klasse  durften dem Bürgermeister Fragen stellen, die er offen beantwortete.

Herr Hollemann erwähnte oft, dass ihm das Miteinander sehr wichtig ist und er Bürgermeister werden wollte, um seinen Teil dazu beizutragen.

Außerdem bekamen wir einen Einblick in den Wahlablauf: Jeder, der mindestens 16 Jahre alt ist, darf wählen. Dazu geht man in ein Wahllokal, wo man schließlich seinen Stimmzettel ausfüllen darf.

Herr Hollemann informierte uns auch über die Gemeinde und wir erfuhren, dass sich diese darum kümmert neuen Wohnraum zu bauen. Auch die Infrastruktur spielt eine große Rolle.

Anschließend erzählte er uns von dem Jugendgemeinderat und dessen Aufgaben. Der Jugendgemeinderat besteht aus Jugendlichen und gemeinsam mit dem Bürgermeister treffen sich die Mitglieder einmal im Monat. Sie setzen sich für verschiedene Projekte ein, die besonders ansprechend für Kinder und Jugendliche sind wie z.B. einen Skaterplatz.

Abschließend kann man sagen, dass das was Herr Hollemann für ein gutes Miteinander und das Wohl aller tut, sehr beeindruckend ist.

Ich habe davor viel Respekt!

Wir durften viel lernen und bekamen einen Einblick in Herr Hollemanns Leben und seine Tätigkeit als Bürgermeister.

Dafür möchten wir uns herzlich bedanken!

Bericht geschrieben von Leonie Asal, R7b

Berufsinformation zum Anfassen

Das bot der M+E-Info-Truck der Metall-und Elektroindustrie in den letzten beiden Tagen den 8.Klassen der Ruth-Cohn-Schule:

Nach eingehenden Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsfelder im Bereich der Metall-und Elektroindustrie konnten die SchülerInnen vieles selbst  ausprobieren.

Vom genauen Ausrichten einer Stahlplatte mittels Schrauben und Muttern über elektrische Schaltkreise waren ein Roboterarm und eine CNC-Fräse per Computereingabe zu steuern, deren Ergebnisse auch mitgenommen werden durften.

Die beiden freundlichen Referenten führten die SchülerInnen geduldig und gekonnt durch die Themen und Aufgaben.

Neben diesem Informations-LKW waren in diesem Schuljahr auch schon der Discover-Industry-Truck und das Gastromobil zu Besuch an der Ruth-Cohn-Schule, um die SchülerInnen der Klassenstufen 8 und 9 über berufliche Möglichkeiten in verschiedenen Bereichen zu informieren.

Erstklassige Schülerarbeiten beim Schreibwettbewerb

Bericht von Haus zu Haus vom 16.2.2023

Realschüler diskutieren mit Fechner

Politik hautnah erlebte die Klasse 9 b der Denzlinger Ruth-Cohn-Schule bei einem Besuch des SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner in der Klasse. Die bestens vorbereiteten Schülerinnen und Schüler löcherten Fechner zu den verschiedensten aktuellen Themen. Fechner erläuterte zunächst seinen politischen Werdegang und wie er zur Politik kam. Wie Fechner die Klimakleber beurteilt und ob er Wölfe im Schwarzwald möchte, waren die Fragen. Fechner zeigte Verständnis, dass gerade junge Menschen für Klimaschutz demonstrieren, lehnt aber Straßenblockaden ab, weil dadurch Rettungskräfte behindert werden können und Pendler erhebliche Zeit im Stau stehen. Gefährliche Tiere will Fechner nicht im Schwarzwald, was einen Glottertäler Landwirtssohn beruhigte. Eine SMV-Vertreterin berichtete, dass man sich in der SMV Gedanken mache, wie man Modernisierungen für das Schulgebäude, insbesondere neue sanitäre Anlagen schaffen könnte. „Mischt euch ein und setzt euch für eure Interessen ein!“, empfahl Johannes Fechner zum Schluss den jungen Schülerinnen und Schülern.

Sonne-Schnee-Snowboards-Schlitten-Schlittschuhe-Schwimmen

Diese sechs Wörter fangen alle mit einem S an und sie beschreiben das „Wintersport-
Landschulheim“ der Klasse R9c ziemlich gut.
Wir waren 2,5 Tage im Hotzenwald, um dort den Restschnee noch voll auszukosten.
Wir durften uns von der Hotzenwaldschule Snowboards leihen und diese wurden mit einer
unglaublichen Begeisterung und großem Ehrgeiz genutzt.
Nach nur einem Tag konnten die ersten die komplette Piste runtersausen und gar nicht
genug bekommen. Bis abends um 22 Uhr beim Flutlichtfahren haben die Schüler ihren
sportlichen Ehrgeiz ausleben können.
Die Unterkunft lag direkt am Lift und man konnte praktisch von der Haustür aus in den Lift
einsteigen.
Auch die Eishalle und das Hallenbad wurden in Beschlag genommen, so dass wir allein am
Mittwoch gute 7 Stunden Sport gemacht haben.


Die Klasse hat sich vorbildlich benommen und der Hüttenwart und sein Hund „Flash“ waren
begeistert was für eine liebe Gruppe die R9c war.
Wir, die Klassenlehrer, können das nur bestätigen und hatten eine wirklich tolle Zeit dort
und sind durchaus ein wenig stolz auf unsere Snowboarder.

Vorlesewettbewerb

Am 08.02.2023 fuhr eine kleine Gruppe Schüler der Ruth-Cohn-Schule nach Gundelfingen Wildtal in die Friedrich-Fröbel-Schule zum Vorlesewettbewerb.

Wir lasen jeweils ein Buchkapitel von einem ausgewählten Buch.Mein Buch hieß: „ Mit Jeans in die Steinzeit.“

Nach einer spannenden Vorlesezeit war die Siegerehrung. Adrian und Johannes aus Klasse W5 bekamen jeweils den zweiten Preis. Ich gewann den ersten Preis: Eine Tafel Schokolade und ein Buchgutschein der Bücherstube in Gundelfingen. Mir hat der Tag sehr gut gefallen und ich würde im nächsten Jahr gerne wieder teilnehmen

Eine Woche später fuhren wir (Adrian, Johannes und ich) wieder mit dem Zug nach Gundelfingen – diesmal um die Buchgutscheine in der Bücherstube einzulösen.

Josip Klasse W7a

Symbolleiste für Barrierefreiheit