TuEsDay-Projekt der Klasse R 6a „Kein Hunger“ 

Unterstützung der TAFEL in Emmendingen

Als zweites TuEsDay-Projekt haben wir entschieden, unsere Einnahmen aus dem Popcornverkauf an die Tafel in Emmendingen zu spenden. 

Zuerst informierten wir uns über die Arbeit der Tafel in Emmendingen und schauten uns alles an. Danach starteten wir unseren Popcorn-Verkauf. 

Am 26.3.25 war es dann so weit. Wir sind mit dem Zug nach Emmendingen gefahren und haben 150€ an den Vorsitzenden der Tafel, Herrn Reichenbacher, übergeben.  

Die Mitarbeiter der Tafel waren sehr dankbar für unsere Spende. 

Ronja, Corinna, Lea, Natalie, Lina

TuEsDay-Projekt der Klasse R 6a “weniger Ungleichheiten”

in den letzten Schulwochen haben wir unser TuEsDay-Projekt durchgeführt. Da wir uns um„Weniger Ungleichheiten“ also auch weniger Streit in der Pause kümmern wollten, haben wir eine Pausenaktivität durchgeführt, bei der Schüler und Schülerinnen mitmachen konnten.

Wir haben eine Fußball-Jonglage angeboten. Wer am längsten den Fußball auf den Füßen jonglieren konnte, bekam einen Preis. Der 1. Platz ging an Bilal. Er schaffte es 1m50s den Ball oben zu halten. Der 2. Platz ging a Robin, der es 1m40s lang geschafft hat. Den 3. Platz machte Leon mit 1m20s.

Bei dem Projekt ging es uns auch darum Geld einzunehmen, um es an die Tafel in Emmendingen zu spenden. Wir haben bis jetzt 43 Euro eingenommen und werden noch weitere Aktionen durchführen, um noch mehr Geld spenden zu können.

Für die Preise möchten wir uns beim Förderverein der Ruth-Cohn-Schule bedanken, der es ermöglicht hat, attraktive Preise an die Gewinner zu übergeben.

Matias, Emil, Louis P., Ivano

Tu-Es-Day Projekt der Klasse R 6a Spielzeuge hin und her”

Wir sind Schüler:innen der Klasse R 6a und hatten das Thema“Nachhaltiger Konsum und Produktion” ausgewählt. Unsere erste Projektidee war einen Flohmarkt durchzuführen und Kleidung zu verkaufen.

Da dies aber sehr aufwändig war, suchten wir nach einer neuen Idee. Wir beschlossen gebrauchte Spielzeuge zu sammeln und sie an einen Kindergarten zu spenden. Unser Projekt hieß “Spielzeuge hin und her “. Beim ersten Sammeln erhielten wir keine Spielzeuge, doch nach weiterem Nachfragen bekamen wir einige.

Am 11.2.25 übergaben wir dann unsere gesammelten Schätze an den Kindergarten ARCHE in Denzlingen.

Gülin, Emily, Tuana, Elisa, Felix, Luisa, Malik

Ein TuEsDay-Projekt aus der R7c – Besuch in der Tagespflege Emmendingen

Am Dienstag, den 11.2.2025 fuhren wir mit dem Zug nach Emmendingen zur Tagespflege der Diakonie. Dort bastelten und kochten wir mit den Senioren. Außerdem konnten die Senioren die von uns vorbereiteten Mandalas bemalen, Rätsel lösen und gemeinsam Gesellschaftsspiele spielen.

Anschließend bereiteten wir gemeinsam noch Pizza, Salate und Pudding zu. Den Senioren und uns hat es sehr viel Spaß gemacht. Es war eine tolle Erfahrung. Dieses TuEsDay-Projekt werden wir als Gruppe an weiteren Diensttagen weiterführen.

Anna-Lena, Mila-Marie, Leana, Rumeysa (R7c)

Das Gastromobil   

Am 10.12.24 stand auf unseren Pausenhof das Gastromobil. Aber was ist denn das Gastromobil überhaupt?

Es kommt zu verschiedenen Schulen in der Form eines Buses. Das Gastromobil soll SchülerInnen einen Ausblick in ihre Zukunft geben. Auch soll es zeigen welche Möglichkeiten es von verschiedenen Ausbildungsberufen in den Bereichen Gastro und Hotel gibt. Jetzt da ihr wisst, was das Gastromobil ist, schreibe ich über den Ablauf unseres Besuches. Wir waren eine kleine Gruppe mit 9 SchülerInnen. Erst wurden wir von herzlich von 2 Männern begrüßt, die uns erstmals interessante Informationen über die verschiedenen Ausbildungsberufe erzählt haben. Danach haben wir als Gruppe Kurzfilme über Auszubildende in ihrer Ausbildung angesehen. Für mich am spannendsten war der Bericht des Azubis Namens Max. Er arbeitet als Koch und sein großer Traum war es, einmal in der Großstadt Dubai ein Restaurant zu besitzen.

Sein Traum ist nicht in Erfüllung gegangen, weil er jetzt der Koch für die Formel 1 Fahrer ist.

Auch nicht schlecht. Nach diesen kurz Clip hatte man das Gefühl, die Welt steht einen offen, man muss nur wissen, was man will. Genau dabei hilft dir das Gastromobil. Es gibt dir Einblicke in deine möglichen Berufslaufbahnen.

Mein persönliches Highlight waren die Quiz Aufgaben, die wir am Schluss bearbeitet haben. Eine Aufgabe bestand darin, dass wir Gewürze erriechen mussten. Am besten hat mir die Herausforderung gefallen, den fiktiven Hotelgästen bei ihren Anliegen höfliche Antworten zu geben, ohne genervt zu wirken. Zum Schluss wurden die Punkte gezählt die man sammeln konnte und hatte somit einen Überblick ob man für einen Beruf im Hotel oder Küche gemacht ist.

Rückblickend kann ich das Gastromobil jeder Schülerrin und jedem Schüler nur empfehlen. Es hat einfach Spaß gemacht und war sehr informativ. Es war ein toller aufschlussreicher Besuch.

Florina Lange R9b

Canis lupus familiaris

Der Umgang mit einem Hund fördert bei Kindern die sozialen Fähigkeiten – das Kind zeigt dem Hund gegenüber schnell ein Verantwortungsgefühl und Einfühlungsvermögen. Dies konnte unsere W5 heute selbst erfahren.

Da im BNT-Unterricht der Haushund ein Thema ist, hat die W5 mit Frida und Emma einen Spaziergang durch den Park gemacht.

Die Schüler haben schnell gemerkt, dass Hunde eine ganz andere Sprache sprechen als wir Menschen – mit dem richtigen Verhalten und vor allem dem nötigen Respekt – verloren die Schüler ihre Zurückhaltung und verteilten mit Begeisterung Leckerlies und wollten alle einmal die Leine halten.

Die Schüler haben verschiedene Beobachtungen gemacht undgemerkt dass jeder Hund seinen eigenen Charakter hat und bestimmte Bewegungen oder Geräusche Hunden auch Angst machen können. 

Und nicht jeder Hund möchte von 10 Kinderhänden gleichzeitig angefasst werden. So lernen Kinder schnell auf Tiere einzugehen und den richtigen Umgang mit diesen.

Es war für alle ein spannender Vormittag- auch Frida und Emma hatten viel Spaß- sind nun aber reif für ein entspanntes Wochenende.

WALD und Klima

Unsere R9c durfte am Freitag, den 08.11.24 im Waldhaus Freiburg im Günterstal ihren eigenen CO2 Abdruck errechnen, um dann ein Stück Waldfläche zu erkunden und zu berechnen ob die Bäume darin ausreichen, um diesen CO 2 Ausstoß zu neutralisieren. Dazu musste sie die Höhe und Durchmesser und Umfang der Bäume ermitteln, sowie deren Alter. Was auch dem Mathelehrer Herr Russ sehr gefiel, da dieses Wissen in Klasse neun tatsächlich gebraucht wird.

Wir mussten alle traurigerweise feststellen, dass wir viel zu viel Treibhausgase/Klimagase produzieren und wir viel mehr Waldflächen und Bäume bräuchten, um einen Ausgleich zu schaffen. Der Klimawandel ist unseren Schülern zwar medial immer präsent, jedoch ist es viel lehrreicher vor Ort die Tatsachen zu sehen und zu erfahren. Positiv ist das jeder von uns – jeder Lehrer und Schüler sein Verhalten immer ändern kann, um somit den CO2 -Superspeicher -Wald zu schützen und selbst weniger CO2 zu erzeugen.

Schule im Aufbruch: Auftaktveranstaltung des TuEsDAY an der Ruth-Cohn-Schule

Mit großer Freude können wir über ein neues Pilotprojekt an der Ruth-Cohn-Schule berichten: den erfolgreichen Start des TuEsDay! Unter dem Motto „Schule im Aufbruch“ fand am 01. Oktober die Auftaktveranstaltung statt.

Was ist der TuEsDay?

Der TuEsDAY ist ein innovatives Bildungsformat, das der Initiative „Schule im Aufbruch“ entspringt. Ziel ist es, den Schulalltag freier und kreativer zu gestalten, indem wir Freiräume schaffen, in denen die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Projekte entwickeln und sich mit wichtigen Zukunftsfragen auseinandersetzen können. Themen wie Nachhaltigkeit, Demokratie, soziale Gerechtigkeit und persönliches Wachstum stehen dabei im Mittelpunkt. Mit dem TuEsDAY möchten wir den Lernenden die Möglichkeit geben, selbstbestimmt und im Sinne einer aktiven Mitgestaltung unserer Gesellschaft zu lernen.

Die Auftaktveranstaltung – Ein Tag voller Inspiration

Die Auftaktveranstaltung war ein voller Erfolg! Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und die Schulleitung kamen zusammen, um den TuEsDAY offiziell an unserer Schule einzuführen. Acht Ziele, wie zum Beispiel „kein Hunger, keine Armut, Klimawandel, …“ wurden ausgewählt und in einer anschließenden Klassenlehrerstunde thematisiert. Die Begeisterung war spürbar, und es wurden bereits erste Projektideen für die kommenden TuEsDAY-Tage gesammelt.

Gemeinschaftlich lernen und gestalten

Der TuEsDAY setzt auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und der Schulgemeinschaft. Wir möchten alle einladen, diesen neuen Weg der Bildung mitzugestalten und eigene Ideen einzubringen. Es ist eine Chance, über den regulären Unterricht hinauszudenken und innovative Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln. Das Projekt wurde an den Elternabenden der teilnehmenden Klassen vorgestellt und eine Datenbank für eventuelle Kontaktpersonen errichtet.

Wie geht es weiter?

Der TuEsDAY findet immer dienstags an der Ruth-Cohn-Schule stattfinden. Nach drei Wochen sind unsere Schülerinnen und Schüler eifrig dabei, Projektideen zu entwickeln, zu planen und im Verlauf des Schuljahres umzusetzen.

Wir freuen uns darauf, die Ideen und Projekte unserer Schülerinnen und Schüler wachsen zu sehen und gemeinsam einen Weg zu einer zukunftsfähigen und gerechteren Welt zu gestalten. Alle, die sich beteiligen möchten, sind herzlich willkommen, sich einzubringen und mit uns diese spannende Reise zu beginnen.

Mit dem TuEsDAY haben wir die Möglichkeit, Schule im besten Sinne neu zu denken – freier, offener und zukunftsorientierter.

Wir sind stolz darauf, Teil dieser Bewegung zu sein und freuen uns auf alles, was noch kommt!

Mit herzlichen Grüßen

Das Team der Ruth-Cohn-Schule

Abschlussfahrt der R10a nach Berlin

Spätsommer in der Hauptstadt – Bericht der R10a über die Abschlussfahrt nach BerlinVom 16. bis zum 20. September unternahmen wir, die R10a, unsere Abschlussfahrt nach Berlin mit unserem Klassenleitungsteam Frau Seiler und Herrn Löffler. In diesen fünf Tagen haben wir die deutsche Hauptstadt auf vielfältige Weise erkundet und dabei viele spannende Einblicke in die Geschichte und das moderne Leben der Stadt gewonnen.Tag 1: Erkundung des Kiezes und East Side GalleryAm ersten Tag lernten wir nach einer langen ICE-Fahrt und dem Einchecken in die Jugendherberge am Ostkreuz den Berliner Kiez Friedrichshain besser kennen. Dazu unternahmen wir eine Stadtführung, bei der wir unter anderem in der kleinsten Disco der Welt in einer Telefonzelle tanzten. Besonders beeindruckend war der Besuch der East Side Gallery, einem Teil der Berliner Mauer, der heute von internationalen Künstlern bemalt ist. Die Kunstwerke thematisieren unter anderem den Mauerfall und den Wunsch nach Freiheit, was uns einen tiefen Einblick in die deutsche Geschichte gab.Tag 2: Fahrradtour und Stasi-GefängnisDer zweite Tag begann mit einer spannenden Fahrradtour durch Berlin. Dabei fuhren wir an vielen bekannten Sehenswürdigkeiten vorbei, wie dem Brandenburger Tor. Die Tour war eine großartige Möglichkeit, die Stadt auf aktive Weise zu erleben.Am Nachmittag besuchten wir das Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen. Dort erhielten wir eine beeindruckende Führung durch die ehemalige Untersuchungshaftanstalt der DDR-Geheimpolizei. Besonders bewegend war das Gespräch mit zwei Zeitzeugen, die uns von persönlichen Erfahrungen im Gefängnis erzählten. Diese Erzählungen machen uns deutlich, wie einschneidend die Überwachung und Unterdrückung in der DDR war.Tag 3: Bundestag und Abend im Matrix ClubAm dritten Tag stand der Besuch des Deutschen Bundestags an. Wir hatten die Möglichkeit, das Reichstags-Gebäude zu besichtigen und von der Kuppel aus einen fantastischen Blick über die Stadt zu genießen. Außerdem bekamen wir einen Einblick in die Arbeit des Parlaments und die Abläufe der deutschen Politik. Mit Herrn Mansmann, MdB der FDP, konnten wir ein Gespräch über den Alltag eines Politikers, die Migrations- und Entwicklungspolitik, die Ampel-Koalition und Wasserstoff-Antrieb führen. Der Abend war dann der Unterhaltung gewidmet. Wir verbrachten den Abend im Matrix Club , einer der bekanntesten Diskotheken Berlins. Dort tanzten die meisten, bis sie klitschnass waren wir und so erlebten wir die Atmosphäre des Berliner Nachtlebens.Tag 4: Topographie des Terrors und MusicalbesuchDer letzte Tag begann mit einem Besuch der Topographie des Terrors, einem Dokumentationszentrum über die Verbrechen der Nationalsozialisten. Dort erfuhren wir mehr über die dunklen Kapitel der deutschen Geschichte, insbesondere über die Rolle der Gestapo und der SS während der NS-Zeit. Es war ein sehr lehrreicher, aber auch bedrückender Besuch, der uns nachdenklich stimmte.Nachmittags besuchten wir das Tempelhofer Feld, ein ehemaliger Flughafen, der heute ein riesiges Naherholungsgebiet ist, wo wir picknickten und Jumpball spielten. Zum Abschluss der Fahrt stand am Abend der Besuch des Musicals „Falling in Love“ im Friedrichstadtpalast auf dem Programm. Die Aufführung war beeindruckend und ein schöner Ausklang einer ereignisreichen Woche, nachts gab s noch den Abschlussdöner am Kottbusser Tor in Kreuzberg, einer von vielen diese Woche! FazitDie Abschlussfahrt nach Berlin war eine gute Mischung aus Kultur, Geschichte und Freizeit wir haben sehr viel über Berlin gelernt, es war spannend das moderne Berlin zu erleben. Vor allem der Besuch im Stasi-Gefängnis hat uns sehr beeindruckt! (Fabian, Diego) Kommentare: Die Abschlussfahrt war sehr cool, weil wir als Klasse nochmal richtig zusammen- gewachsen sind! (Felix) Unsere Abschlussfahrt nach Berlin war ein lustiges Chaos voller Abenteuer, die uns noch mehr Insider-Witze als Sehenswürdigkeiten eingebracht hat. (Jonathan) Unsere Abschlussfahrt war eine unvergessliche Reise in eine Stadt voller Geschichte und lebendiger Nächte! (Lorin)

Zum Beginn des neuen Schuljahrs

Montag: 9.9.2024

1./2. Stunde: Klassenlehrerunterricht

3.-5. Stunde: Unterricht nach Plan


ab Dienstag: 10.9.2024

1.-5. Stunde Unterricht nach Plan


Mittwoch 11.09.2024

Einschulung der neuen 5. Klassen im Bereich WRS und RS ab 14.30 Uhr in der Aula


Wir wünschen allen einen guten Start und ein erfolgreiches Schuljahr.

Das Team der Ruth-Cohn-Schule mit allen Kolleginnen und Kollegen.

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