Polenaustausch 2025

Schon seit mehreren Jahren gibt es die Städtepartnerschaft zwischen Denzlingen und Konstancin – Jeziorna. So fand auch dieses Jahr der Schüleraustausch, auf den einige Schüler*innen der Klassen 7c und 7d schon lange gewartet haben, statt. Wenige Wochen vor dem Besuch der polnischen Schule bauten wir mit den Austauschschülern Kontakt auf.

Am Montag, den 5.5.25 war es dann endlich soweit, die Pol*innen kamen so gegen 16Uhr an der Ruth-Cohn Schule in Denzlingen an. Dort begrüßten wir sie mit Kuchen und Getränken in unserer Mensa. Eine Stunde später lernten unsere Austauschschüler*innen unser Zuhause, unsere Familien und unser Leben kennen. 

Am nächsten Tag begann unser Programm. Wir trafen uns am Morgen in unserer Schule und lernten uns durch verschiedene Spiele besser kennen. Dann gingen wir eine Stunde in den regulären Unterricht unserer Klassen. Am Mittag erwartete uns ein gemeinsames Mittagessen in der Mensa. Nachdem Essen ging es für uns ins Schwimmbad (Mach Blau), wo wir viel Spaß hatten.

Am Mittwoch besuchte unsere Gruppe Freiburg. Wir alle verstanden uns super und fuhren gemeinsam mit dem Zug in die Stadt. Dann fuhren wir mit der Schlossbergbahn und liefen zum Kanonenplatz, wo wir eine schöne Aussicht auf Freiburg genießen konnten. Danach bekamen wir Freizeit, die wir zum Shoppen nutzten. Mit einem Besuch in der Pizzeriastärkten wir uns für das nun folgende Sportprogramm in der Sporthalle in Denzlingen. 

Am Donnerstag war einer der schönsten Tage, denn wir verbrachten den gesamten Tag im Europapark. Zwischen Achterbahnen und vielen anderen Attraktionen verstand sich unsere Gruppe immer besser. 

Am Freitag ging es dann nach Triberg, wo wir zum Wasserfallgelaufen sind. Wir besuchten auch die weltgrößte Kuckucksuhr und hatten viel Freizeit, die wir unter anderem im Fotostudio verbrachten.

Am Samstag besuchten wir den Mundenhof in Freiburg, wo wir uns in kleinen Gruppen aufhielten.

Am Sonntag war der große Familientag, an dem sich jede Gastfamilie etwas anderes überlegte. Meine Austauschschülerin Julia und ich verbrachten den ganzen Tag gemeinsam mit meinen Eltern in Frankreich.

Am Montag waren wir schon die letzten Stunden zusammen. Wir besuchten noch einmal den Unterricht, spielten Frisbeegolf und haben in der Mensa gegessen.

Nach einem traurigen Abschied freuen wir uns schon heute auf die kommende Reise im Herbst nach Polen.

Maria 7c

Spende für den Mittagstisch im Rahmen des TuEs-Day

Wir sind drei Schüler aus der W6a der Ruth Cohn Schule, Denzlingen. Beim TuEsDay haben wir uns mit dem Thema „kein Hunger“ beschäftigt. Dann haben wir einen Pizza- und Kuchenverkauf organisiert und das Geld an den Mittagstisch Denzlingen gespendet. Wir waren auch dort zu Besuch und fanden das Projekt toll. Wir glauben, dass unsere Spende dem Mittagstisch Denzlingen sehr geholfen hat.

(Noah, Simon, Florand)

Garten Projekt der W6a

Wir, einige Jungs der W6a der Ruth-Cohn Denzlingen möchten über unser Garten- Projekt berichten:

Im Rahmen des TuEsDays fahren und rollern wir dienstags immer für 4 Schulstunden in unseren Garten in Buchholz, den uns Herr und Frau Wernet kostenlos das gesamte Schuljahr zu Verfügung gestellt hat. Er hilft uns immer mit guten Tipps vor Ort. Auch alle seine Werkzeuge dürfen wir nutzen. Danke dafür! 😊

Wir haben auch sonst sehr viel Unterstützung bekommen: z.B.  vom Raiffeisenmarkt Denzlingen haben wir Bohnen, Gurken, Radieschen und Zuckererbsen Samen gespendet bekommen, in der Mediathek Denzlingen (von der Samenbank) haben wir Blumensamen und Kürbissamen ausgeliehen, die Gärtnerei Herbstritt aus Buchholz hat uns 12 Tomatenpflanzen und noch einige Blumen zu Schnecken- Abwehr dazu geschenkt. Nachdem wir zuvor selbst versucht hatten Tomaten groß zu ziehen, wissen wir, welche Arbeit in einer solchen schon Pflanze steckt bis man sie in die Erde draußen pflanzen kann. DANKE, denn ohne diese Spenden könnten wir nichts anbauen.

Wenn wir im Garten sind haben wir immer viel zu tun: Boden vorbereiten, abstechen, Unkraut zupfen, aus dem Bach Wasser holen zum Gießen etc. und dann kümmern wir uns natürlichum unsere Pflanzen. Vor allem haben viel Spaß zusammen in und an der Natur!

(Beni, Darian, Ashab, Abel, Noah, Simon und Florand)

Katastrophenschutztag Aus Der Sicht einer Schülerin

Was bedeutet Katastrophenschutz? Was tun, wenn es brennt, wie leisten wir erste Hilfe? All dies lernten die sechsten Klassen.

Am 14.5.2025 fand an der Ruth-Cohn-Schule Denzlingen ein Katastrophenschutztag für die sechsten Klassen statt. Beteiligt waren das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und das Jugendrotkreuz (JRK), die Freiwillige Feuerwehr und unsere Schulsanitäter (SSD) sowie alle sechsten Klassen unserer Schule.

Angefangen hat es für alle erst einmal in der Aula, wo die Personen aus den Vereinen vorgestellt wurden und Katastrophenschutz erklärt wurde. Anschließend wurden verschiedene Stationen durchlaufen. Wir lernten die Herzdruckmassage bei der SSD und Frau Kipper, die stabile Seitenlage bei der SSD und Frau von Lieven sowie den Druckverband beim DRK. Besonders interessant wurde es bei der Feuerwehr, als erklärt wurde, dass der Katastrophenschutztag dafür da ist, um Schüler auf den Ernstfall vorzubereiten und als die Teilnehmer sich aus dem Fenster des Erdgeschosses eines Klassenzimmers evakuieren mussten. Danach übte man verschiedene Methoden, um Verletzte zu transportieren. Bei einer weiteren Feuerwehrstation konnten die Schüler den Feuerwehrschlauch halten, das Feuerwehrauto inspizieren und die Feuerwehrkleidung anprobieren.

Organisiert wurde der lehrreiche und spannende Tag von LehrerInnen der RCS, dem DRK, der Freiwilligen Feuerwehr und dem SSD, denen die sechsten Klassen herzlich für diesen tollen Tag danken. Für viele war der Katastrophenschutztag hoffentlich inspirierend, selber zur SSD, den Jugendrotkreuz oder der Jugendfeuerwehr zu gehen.

Lena Smudde, R6d

TuEsDay-Projekt der Klasse R 6a „Kein Hunger“ 

Unterstützung der TAFEL in Emmendingen

Als zweites TuEsDay-Projekt haben wir entschieden, unsere Einnahmen aus dem Popcornverkauf an die Tafel in Emmendingen zu spenden. 

Zuerst informierten wir uns über die Arbeit der Tafel in Emmendingen und schauten uns alles an. Danach starteten wir unseren Popcorn-Verkauf. 

Am 26.3.25 war es dann so weit. Wir sind mit dem Zug nach Emmendingen gefahren und haben 150€ an den Vorsitzenden der Tafel, Herrn Reichenbacher, übergeben.  

Die Mitarbeiter der Tafel waren sehr dankbar für unsere Spende. 

Ronja, Corinna, Lea, Natalie, Lina

TuEsDay-Projekt der Klasse R 6a “weniger Ungleichheiten”

in den letzten Schulwochen haben wir unser TuEsDay-Projekt durchgeführt. Da wir uns um„Weniger Ungleichheiten“ also auch weniger Streit in der Pause kümmern wollten, haben wir eine Pausenaktivität durchgeführt, bei der Schüler und Schülerinnen mitmachen konnten.

Wir haben eine Fußball-Jonglage angeboten. Wer am längsten den Fußball auf den Füßen jonglieren konnte, bekam einen Preis. Der 1. Platz ging an Bilal. Er schaffte es 1m50s den Ball oben zu halten. Der 2. Platz ging a Robin, der es 1m40s lang geschafft hat. Den 3. Platz machte Leon mit 1m20s.

Bei dem Projekt ging es uns auch darum Geld einzunehmen, um es an die Tafel in Emmendingen zu spenden. Wir haben bis jetzt 43 Euro eingenommen und werden noch weitere Aktionen durchführen, um noch mehr Geld spenden zu können.

Für die Preise möchten wir uns beim Förderverein der Ruth-Cohn-Schule bedanken, der es ermöglicht hat, attraktive Preise an die Gewinner zu übergeben.

Matias, Emil, Louis P., Ivano

Tu-Es-Day Projekt der Klasse R 6a Spielzeuge hin und her”

Wir sind Schüler:innen der Klasse R 6a und hatten das Thema“Nachhaltiger Konsum und Produktion” ausgewählt. Unsere erste Projektidee war einen Flohmarkt durchzuführen und Kleidung zu verkaufen.

Da dies aber sehr aufwändig war, suchten wir nach einer neuen Idee. Wir beschlossen gebrauchte Spielzeuge zu sammeln und sie an einen Kindergarten zu spenden. Unser Projekt hieß “Spielzeuge hin und her “. Beim ersten Sammeln erhielten wir keine Spielzeuge, doch nach weiterem Nachfragen bekamen wir einige.

Am 11.2.25 übergaben wir dann unsere gesammelten Schätze an den Kindergarten ARCHE in Denzlingen.

Gülin, Emily, Tuana, Elisa, Felix, Luisa, Malik

Ein TuEsDay-Projekt aus der R7c – Besuch in der Tagespflege Emmendingen

Am Dienstag, den 11.2.2025 fuhren wir mit dem Zug nach Emmendingen zur Tagespflege der Diakonie. Dort bastelten und kochten wir mit den Senioren. Außerdem konnten die Senioren die von uns vorbereiteten Mandalas bemalen, Rätsel lösen und gemeinsam Gesellschaftsspiele spielen.

Anschließend bereiteten wir gemeinsam noch Pizza, Salate und Pudding zu. Den Senioren und uns hat es sehr viel Spaß gemacht. Es war eine tolle Erfahrung. Dieses TuEsDay-Projekt werden wir als Gruppe an weiteren Diensttagen weiterführen.

Anna-Lena, Mila-Marie, Leana, Rumeysa (R7c)

Das Gastromobil   

Am 10.12.24 stand auf unseren Pausenhof das Gastromobil. Aber was ist denn das Gastromobil überhaupt?

Es kommt zu verschiedenen Schulen in der Form eines Buses. Das Gastromobil soll SchülerInnen einen Ausblick in ihre Zukunft geben. Auch soll es zeigen welche Möglichkeiten es von verschiedenen Ausbildungsberufen in den Bereichen Gastro und Hotel gibt. Jetzt da ihr wisst, was das Gastromobil ist, schreibe ich über den Ablauf unseres Besuches. Wir waren eine kleine Gruppe mit 9 SchülerInnen. Erst wurden wir von herzlich von 2 Männern begrüßt, die uns erstmals interessante Informationen über die verschiedenen Ausbildungsberufe erzählt haben. Danach haben wir als Gruppe Kurzfilme über Auszubildende in ihrer Ausbildung angesehen. Für mich am spannendsten war der Bericht des Azubis Namens Max. Er arbeitet als Koch und sein großer Traum war es, einmal in der Großstadt Dubai ein Restaurant zu besitzen.

Sein Traum ist nicht in Erfüllung gegangen, weil er jetzt der Koch für die Formel 1 Fahrer ist.

Auch nicht schlecht. Nach diesen kurz Clip hatte man das Gefühl, die Welt steht einen offen, man muss nur wissen, was man will. Genau dabei hilft dir das Gastromobil. Es gibt dir Einblicke in deine möglichen Berufslaufbahnen.

Mein persönliches Highlight waren die Quiz Aufgaben, die wir am Schluss bearbeitet haben. Eine Aufgabe bestand darin, dass wir Gewürze erriechen mussten. Am besten hat mir die Herausforderung gefallen, den fiktiven Hotelgästen bei ihren Anliegen höfliche Antworten zu geben, ohne genervt zu wirken. Zum Schluss wurden die Punkte gezählt die man sammeln konnte und hatte somit einen Überblick ob man für einen Beruf im Hotel oder Küche gemacht ist.

Rückblickend kann ich das Gastromobil jeder Schülerrin und jedem Schüler nur empfehlen. Es hat einfach Spaß gemacht und war sehr informativ. Es war ein toller aufschlussreicher Besuch.

Florina Lange R9b

Canis lupus familiaris

Der Umgang mit einem Hund fördert bei Kindern die sozialen Fähigkeiten – das Kind zeigt dem Hund gegenüber schnell ein Verantwortungsgefühl und Einfühlungsvermögen. Dies konnte unsere W5 heute selbst erfahren.

Da im BNT-Unterricht der Haushund ein Thema ist, hat die W5 mit Frida und Emma einen Spaziergang durch den Park gemacht.

Die Schüler haben schnell gemerkt, dass Hunde eine ganz andere Sprache sprechen als wir Menschen – mit dem richtigen Verhalten und vor allem dem nötigen Respekt – verloren die Schüler ihre Zurückhaltung und verteilten mit Begeisterung Leckerlies und wollten alle einmal die Leine halten.

Die Schüler haben verschiedene Beobachtungen gemacht undgemerkt dass jeder Hund seinen eigenen Charakter hat und bestimmte Bewegungen oder Geräusche Hunden auch Angst machen können. 

Und nicht jeder Hund möchte von 10 Kinderhänden gleichzeitig angefasst werden. So lernen Kinder schnell auf Tiere einzugehen und den richtigen Umgang mit diesen.

Es war für alle ein spannender Vormittag- auch Frida und Emma hatten viel Spaß- sind nun aber reif für ein entspanntes Wochenende.

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